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Das Warten hat ein Ende

Es ist die vierte Saison in der NASCAR für Andreas Ritter, wo er inzwischen 130 Rennen lang auf einen Sieg warten musste. Am gestrigen Donnerstagabend, im 131. Rennen und ausgerechnet auf dem Hochgeschwindigkeitsoval in Michigan sollte sich das lange Warten endlich auszahlen.

Von Startplatz zehn aus konnte sich Ritter über das gesamte Rennen hinweg allmählich nach vorne schieben. Platz 8 in der ersten Stage, Platz fünf in der der zweiten. Er profitierte nicht nur von einem fehlerfreien eigenen Rennen, sondern auch von Patzern der direkten Kontrahenten, allen voran Nishino, der sich zunächst bei einem Fahrfehler das Auto beschädigte und sich kurz vor Ende des Rennens - vor Ritter, der nach dem letzten Boxenstop auf Rang zwei zurück auf die Strecke kam - in Führung liegend einen weiteren Ausrutscher leistete.

Es war bereits das dritte Rennen in dieser Saison, in dem Ritter den Sieg fest in Händen zu haben schien. Schon beim Saisonauftakt in Daytona lieferte sich der inzwischen 29-jährige in den letzten Runden ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Psikuta, bei dem sich der Pole trotz schlechterer Reifen knapp durchsetzen konnte. Beim längsten Rennen der Saison, dem Charlotte 600, hatte Ritter wenige Runden vor Schluss sogar drei Sekunden Vorsprung auf Halle, warf den sicheren Sieg aber drei Runden vor der schwarz-weiß karierten Flagge durch einen unnötigen Fehler weg und wurde schließlich nur Dritter. Scheinbar durch diese Erlebnisse gereift, fuhr der momentan auf Rang sechs der Gesamtwertung liegende Nordbadener das Rennen diesmal aber konsequent zu Ende und konnte die Angriffe von Psikuta bis ins Ziel abwehren.

Ritter genoss seine erste Fahrt in die Victory Lane sichtlich, der Manager war zu Tränen gerührt und die gesamte Mannschaft lag sich jubelnd in den Armen. Fraglich, ob in der Nacht viel Zeit für die Vorbereitung auf das heute anstehende Qualifying in Watkins Glen übrig blieb...

Dne 2020-06-05 11:26:05 publikoval manažer Schnuederlue
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